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Wie findet man einen Firmennamen?

Sie möchten einen Firmennamen finden oder sich Anregungen zur Namensfindung holen? Genau dies finden Sie hier. Kompakt und kompetent.

10 Wege Firmennamen zu finden

Wir haben die beliebtesten, häufigsten und einfachsten Strategien zur Benamung von Unternehmen für Sie zusammengestellt. Sie sollen Ihnen als Anregung dienen, eigene Namen für Ihr neues Unternehmen zu finden, oder zu überdenken, ob der von Ihnen geplante Name tatsächlich der richtige ist.

Hier die Sammlung von 10 beliebten Namensbildungsmustern, klassifiziert insbesondere nach semantischen Kriterien. Natürlich ist dies nur ein winzig kleiner Ausschnitt aus der weiten Welt der Firmen- und Markennamen.


10 bewährte Strategien

1. Eigenname der Gründer
2. Beschreibung von Tätigkeitsfeld oder Produkten
3. Abkürzung von wichtigen Begriffen
4. Akronym von Namen oder Kernthemen
5. Nutzenversprechen und Kundenvorteil
6. Abwandlung eines wichtigen Begriffs
7. Geographie: Herkunft und Wurzeln
8. Übernahme oder Analogie
9. Diffuser Anklang
10. Abstrakter, künstlicher Name

1. Eigenname der Gründer

Sie übernehmen Ihren eigenen Namen.

Sehr naheliegend und durchaus differenzierend. Dass sich auch aus Unternehmen mit Familiennamen etwas entwickeln kann, demonstriert uns eine Heerschar von Unternehmen, und auch in relevanten Aktienindizes sind diese zahlreich vertreten. Mit einem beschreibenden Zusatz, der Aufschluss über die Tätigkeit gibt, sind das einfache, verständliche, und am Ende doch differenzierende Namen. Beispiele:

Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG
So kann man sich einigen, wenn man zu zweit ein Unternehmen gründet, und nicht jeder auf der Nennung an erster Stelle beharrt. 80 Jahre später eines der größten Unternehmen für Messtechnik weltweit.

Bauer Spezialtiefbau GmbH
Bezeichnet klar ein Unternehmen aus dem - genau - Spezialtiefbau. Für den, der sich auskennt, ist der Zusatz eine Beschreibung, für alle anderen zumindest ein Hinweis. Eine Ebene darüber ist als Dach die Bauer AG angesiedelt, ein hoch spezialisiertes deutsches Bau- und Maschinenbauunternehmen.

2. Beschreibung von Tätigkeitsfeld oder Produkten

Sie beschreiben oder bezeichnen das, was Sie machen oder verkaufen.

Das einfachste, was man machen kann. Nicht differenzierend, nicht einzigartig, nicht kreativ, und zaubert dem eigenen Anwalt kein Lächeln ins Gesicht. Dafür ruckzuck gefunden, leicht umsetzbar, und vielen Menschen verständlich. Muss, wie immer, zur Markenstrategie passen. Es kommt halt drauf an, was man draus macht. Beispiele:

Software AG
Was hier gemacht wird? Genau, Software. Und natürlich die entsprechenden Dienstleistungen wie Services, Consulting etc. Dass es hier nicht um Games-Software oder Zeichenprogramme geht, sondern um Software für Geschäftsprozesse, so viel kann der Name dann doch nicht aussagen.

American Apparel
Amerikanische Kleidung, von Amerikanern hergestellt. Auf Deutsch übersetzt klang der Name für deutsche Ohren recht langweilig: Amerikanische Bekleidung. Wow. Nach zwei Insolvenzen ist der Name nur noch eine Marke für ein Unternehmen anderen Namens und wird weiterentwickelt als Bekleidungsmarke mit globalem Sourcing.

3. Abkürzung von wichtigen Begriffen

Sie kürzen etwas Wichtiges ab.

Immer wieder beliebt, und insbesondere bei langen Namen naheliegend. Kann auch gut zusammen mit einer beschreibenden Erklärung verwendet werden. Entwickelt oft Eigenleben und kann erstaunlichen Markenwert ansammeln - was wieder zeigt, dass der Namenstyp dafür nicht die entscheidende Einflussgröße ist. Beispiele:

DMK
Aus den Anfangsbuchstaben der drei Hauptnamenselemente zusammengesetzt. Die Deutsches Milchkontor GmbH ist eines der größten deutschen Molkereiunternehmen, entstanden durch Fusion der beiden genossenschaftlichen Unternehmen Humana Milchunion und Nordmilch.

MTU Aero Engines AG
Auch hier ist die ursprüngliche Bedeutung der zusammensetzenden Buchstaben letztlich nur noch von akademischem und historischem Interesse: Motoren- und Turbinen-Union.

4. Akronym von Namen oder Kernthemen

Anfangsbuchstaben oder Wortteile bilden einen flüssig sprechbaren Namen.

Nicht ganz sauber von der Abkürzung zu trennen, aber dennoch eine eigene Kategorie. Das Akronym ist besonders bei Behörden beliebt - wer kennt nicht das launige Beispiel der diebischen Elster? Aber auch außerhalb war es vor allem früher ein sehr beliebtes Tool zur Markengenerierung. Man denke nur an die Marke mit den drei Streifen. Eigentlich ist es eine sehr kuriose Methode, da man etwas Verständliches nimmt und daraus etwas Unverständliches produziert, das dann Marke werden kann. Quasi ein Codierungsprozess. Beispiele:

Hawe
Hergestellt 1949 in München aus den Nachnamen der Gründer Heilmeier und Weinlein bzw. aus den gesprochenen Anfangsbuchstaben. Produziert werden hydraulische Komponenten und Systeme - worauf der Name keinen Schluss zulässt.

Hilcona
Frische Convenience-Produkte aus Liechtenstein, abgeleitet aus der Beschreibung Hilti Convenience Nahrungsmittel. Dahinter verbirgt sich eine große Range von frischer Pasta und Saucen, Tiefkühlkost, Fertiggerichten sowie Konserven.

HEMA
Das holländische Kaufhaus HEMA, gegründet 1926 in Amsterdam, kennen sicher nur wenige unter seinem aufgelösten Akronym: Hollandse Eenheidsprijzen Maatschappij Amsterdam – Holländische Einheitspreisgesellschaft Amsterdam.

5. Nutzenversprechen und Kundenvorteil

Sie stellen den Nutzen Ihres Unternehmens und seiner Leistungen für die Kunden heraus.

Welchen Vorteil bietet das Angebot dieser Firma? Wie verändert sie das Leben der Verbraucher (oder Gebraucher)? Wie verbessert sie es? Ein Firmenname kann vieles vermitteln. Beispiele:

Manufactum
Der Name ist Programm. Dinge, die mit der Hand hergestellt wurden. Übertragen auf das mittlerweile recht breite und auch maschinell hergestellte Sortiment an verschiedensten Produkten: Waren mit hohem Anspruch an Herstellungsqualität und Fertigungsgeschichte.

notebooksbilliger.de AG
Eine klare Aussage bereits im Firmennamen und als Bonus noch ein deutliches Preisversprechen. Die Konzeption als Internetadresse zeigt klar den Vertriebsweg von 2001. Ab 2010 wurden dann erste stationäre Flagshipstores eröffnet. Also die Expansion aus der virtuellen in die reale Welt.

6. Abwandlung eines wichtigen Begriffs

Sie wandeln den Namen eines Kernelements Ihres Unternehmens ab.

Einfach und doch einzigartig, da oftmals als Marke monopolisierbar. Beispiele:

Medion
Ähnlich dem deutschen Wort „Medien“, vielleicht aus diesem abgeleitet? Als Unternehmen und Produktmarke für allerlei technische Geräte aus Unterhaltungselektronik und Computer nicht mehr aus deutschen Haushalten wegzudenken, zumal traditionell stark mit Aldi verbandelt.

Leoni AG
Abgeleitet von der Herstellung leonischer Waren, also Erzeugnissen aus vergoldeten oder versilberten unedlen Metallen. Heute einer der Weltmarktführer bei Kabelbäumen für die Automobilindustrie.
 

7. Geographie: Herkunft und Wurzeln

Sie beziehen Ihre Umgebung ein.

Der Verweis auf regionale Herkunft ist beliebt und naheliegend. Erfreulicher- und erstaunlicherweise vertragen diese Namen oft sogar Umzüge und sind auch kein Hindernis bei Expansion.
Beispiele: 

Rhön Klinikum
Klinikkonzern, der seine Anfänge in Bad Neustadt an der Saale, also in der Rhön, hat.

Salzgitter AG
Der Stahlhersteller ist benannt nach seinem zentralen Standort Salzgitter in Niedersachsen.

8. Übernahme oder Analogie

Sie übernehmen einen Begriff, der zu Ihrem Unternehmen passt.

Bestehende Begriffe ermöglichen quasi eine Abkürzung ins Hirn der Konsumenten, denn sie werden leicht sowohl direkt als auch im übertragenen Sinn verstanden. Leider sind attraktive bestehende Begriffe praktisch alle bereits als Marken vergriffen. Doch Komposita oder seltenere Begriffe bieten durchaus kreativen Spielraum und Möglichkeiten zur Umsetzung als Name für ein Unternehmen. Beispiele:

Puma
Eine schöne Analogie zur amerikanischen flinken und eleganten Raubkatze. Für Sportausrüstung und zunehmend im Sport verwurzelte Mode ein passender Name.

Teekanne
Schon im 19. Jahrhundert ein passender Begriff für einen Teeladen und heute für einen der großen deutschen Hersteller von Tee in Teebeuteln.

9. Diffuser Anklang

Sie kreieren einen Begriff, der in opaker Verbindung zum Unternehmen steht.

Gewagt. Denn der Übergang von opak und noch zugänglich hin zu völlig abstrakt ist fließend und individuell unterschiedlich. Wie immer: dem einen sagt es etwas, dem anderen nicht. Fragen zum Namen nimmt man hier gern in Kauf und dieser und der nächste Namenstyp verlangen einiges an kommunikativem Engagement und den gesteuerten Aufbau von Konnotationen. Beispiele:

Infineon
Nur manche erkennen die Unendlichkeit. Letztlich weit von den Produkten weg.

Accenture
Verschmolzen oder mit Gewalt zusammengeschweißt? Die Meinungen darüber gingen insbesondere bei der Einführung stark auseinander. Ein Akzent ist zu erkennen, eine ganze Unternehmensberatung noch nicht.

10. Abstrakter, künstlicher Name

Sie kreieren einen Begriff, der in abstraktem Verhältnis zum Unternehmen steht.

Noch gewagter und gern mit mehr Kommunikationsaufwand verbunden ist diese Strategie. Wo Menschen spontan nicht verstehen, sondern nur fühlen (und oft nicht einmal das), ist es oft sinnvoll, ihre Gefühle und Assoziationen zu lenken. Beispiele:

Lanxess
Ein Spezialchemie-Konzern mit Kunstnamen, ausgegliedert aus der Bayer AG.

Cognis
Ein weltweit tätiger Anbieter im Bereich Spezialchemie, ausgegliedert von Henkel.


Anmerkungen und weitere Informationen


Jede Kategorisierung ist natürlich subjektiv. Was für den einen beschreibend ist, ist für den nächsten völlig unverständlich. Deshalb gilt für alle Namen und deren Wahrnehmung: Es gibt nur einen Platz, der zählt: der Kopf der Kunden.

Und dann gibt es natürlich noch eine Menge Variablen, mit denen man die Namensform steuern und anpassen kann. Hierzu gehören: Ursprungssprachen, Schreibungsvariationen, Integration von Ziffern und Zahlen - auch in sprechender Form, insgesamt die ganze Fülle der Wortformationsprozesse.

Des Weiteren sind natürlich rechtliche Rahmenbedingungen für Unternehmensnamen und Marken zu berücksichtigen, die Verfügbarkeit von Domains und noch vieles mehr.


Ihr Projekt ist komplexer?

Ihr Thema heißt Fusion, Spin-Off, Merger? Dann sind Sie hier richtig.
Weitere Informationen zu Naming und Namensentwicklung finden Sie unter www.werner-brandl.de.

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Zum Blog: Namedrop - Exkursionen in die Welt der Namen und des Namings.

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Werner Brandl
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81541 München

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